Nach einer sehr kurzen Nacht klingelt um 3:30 Ortszeit der Wecker und unser Fahrer holt uns um 4 Uhr morgens am Hotel ab. Um 4.45 Uhr sind wir am Flughafen. Der Straßenverkehr macht um diese Uhrzeit keine Probleme.
Um 7 Uhr hebt schließlich der Flieger am JFK-Flughafen in Richtung San Francisco ab. Der Flieger ist diesmal leider voll ausgebucht und ein Bordprogramm ist auch nicht verfügbar. Als Essen gibt es auch nur eine kleine Tüte Snacks.
Im Vergleich zum Flug von Frankfurt nach New York ist wie zu erwarten war deutlich weniger komfortabel. Aber auf Grund unserer Müdigkeit hat das Schlagen eh Priorität.
Ein letzter Blick auf New York und seine Skyline.
Die Staaten in der Mitte der USA heißen auch Fly-over-States – und genau das tun wir. Schönes Flugwetter ermöglich ein paar schöne Schnappschüsse aus dem Flugzeug. Von oben sieht das Land sehr karg aus. Was muss das für eine strapaziöse und entbehrungsvolle Reise gewesen sein für die ersten Siedler auf ihrem Weg nach Westen.
Hier ist nun doch etwas mehr grün zu sehen:
Im Blick aus dem Fenster finden sich kuriose Muster auf dem Boden: Kreise über Kreise in den Feldern:
Die fast 6 Stunden Flug bieten auch die Möglichkeit, fehlende Blogeinträge nachzuholen.
Wir sind alle gespannt, was uns in San Francisco erwartet. New York war tatsächlich die Stadt, die niemals schläft. New York ist laut, voll, pulsierend, aber auch stinkend. Spannend einmal erlebt zu haben, aber die ganze Familie ist sich einig, leben wollten wir hier nicht, auch wenn wir wissen, dass wir mit Manhattan und insbesondere dem Times Square im Touristen-Hotspot waren.